MamaKiya e.V.
MamaKiya e.V.
1. Was ist Ihre Rolle in dem Projekt?
Mein Name ist Amanda Luna Tacunan und Gründerin des Vereins „Mamakiya e.V.“.
2. Worum geht es in Ihrem Projekt?
Mit unseren Projekten leisten wir Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit in Bezug auf Migration, Flucht und ihre Hintergründe und sorgen damit dafür, sozialer Ungleichheit entgegenzuwirken.
3. Wer ist der Träger?
Der Träger unserer Arbeit ist der Verein Mamakiya e.V., der sich im September 2019 rechtsfähig gegründet hat.
4. Welche Zielgruppe möchten Sie erreichen?
Alle Menschen mit Migrationshintergrund, denn als Migrantenselbstorganisation in Köln und ganz Deutschland können wir anderen Menschen in unserer Situation mit Empathie und Herz helfen und begegnen.
5. Welche Ziele möchten Sie verwirklichen?
Wir sind vereint in dem Glauben an eine gleichberechtigte Gesellschaft, in der sich alle Menschen in gleichem Maße einbringen.
6. Auf welchen Zeitraum ist die Durchführung angelegt?
Verschiede Projekte sind zeitlich begrenzt und werden an Schulen und Universitäten in Köln und Peru angeboten. Diese laufen über mehrere Wochen und werden zeitlich an die Schulen angepasst. Wir bieten in jedem Kalenderjahr 6 Projekte an 6 verschiedenen Schulen an. Unsere Arbeit sehen wir als Lebensaufgabe und ist nicht zeitlich festgelegt.
7. Was wird für die Umsetzung benötigt?
Für eine kontinuierliche Umsetzung und Durchführung unserer Arbeit benötigen wir langfristige finanzielle Mittel als auch regelmäßige Einkünfte. Ganz besonders würden wir uns freuen, wenn wir für Beratungsgespräche und Vorbereitungen, Räumlichkeiten zu Verfügung gestellt bekommen die wir ein- bis zweimal in der Woche nutzen könnten. Für Kinder in Peru die keine Laptops besitzen, brauchen wir gebrauchte aber gut funktionierende Geräte damit die Kinder und Jugendlichen an den Angeboten und Schulungen teilnehmen können.
8. Warum sollte ich Ihr Projekt unterstützen?
Mit unseren Projekten tragen wir dazu bei, dass Menschen verschiedener Herkunft und Ethnie zusammenrücken, sich kennenlernen und zu achten und einander zu respektieren in ihrer großartige Vielfalt der verschiedenen Kulturen. Ich lade sie ein, ein Teil dieser Gemeinschaft zu werden.